HAUSTIERE
Gefährliche (teilweise tödliche) Pflanzen für Hunde und Katzen: welche man vermeiden sollte
Pflanzen sind in unseren Häusern weit verbreitet, aber wir kennen die Gefahren nicht immer, besonders für unsere Haustiere wie Hunde und Katzen.
Einige Pflanzenarten oder Teile dieser Pflanzen können für unsere Haustiere giftig sein und ernste gesundheitliche Probleme verursachen. Daher ist es wichtig zu wissen, auf welche giftigen Pflanzen wir besonders achten müssen.
In dieser Fotogalerie finden Sie eine Auswahl von häufigen, aber auch weniger bekannten Pflanzen, die für die Gesundheit von Haustieren gefährlich sein können.
So können Sie nachvollziehen, welche Pflanzen ein Risiko für die Sicherheit unserer Tierfreunde darstellen können. (Quelle: aspcapro.org)
Lilie
Die Familie der Liliaceae gilt als sehr giftig für Katzen, insbesondere für die Nieren; die Aufnahme einer kleinen Menge dieser Pflanzen reicht aus, um schwere Schäden zu verursachen (Quelle: aspcapro.org).
Wikimedia - Didier Descouens
Europäische Eibe
Diese Pflanze enthält Taxin, eine giftige Substanz, die Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem wie Zittern, Koordinationsprobleme und Atembeschwerden verursacht. Schwerwiegendere Folgen sind Magen-Darm-Reizungen und Herzinsuffizienz, die zum Tod führen können. Die Eibe ist auch als "Baum des Todes" bekannt. (Quelle: aspcapro.org)
Japanische Sagopalmfarn
Alle Teile dieser Pflanze sind giftig, aber der Samen (oder die Nuss) ist am gefährlichsten; der Samen enthält Giftstoffe, die Erbrechen, Durchfall, Depressionen, Krämpfe und Leberversagen verursachen können (Quelle: aspcapro.org).
Kalanchoe der Familie der Dickblattgewächse
Diese Pflanze enthält Bestandteile, die Magen-Darm-Reizungen hervorrufen und das Herz durch Veränderung der Herzfrequenz und des Herzrhythmus gefährden können (Quelle: aspcapro.org).
Oleander
Alle Teile dieser Pflanze sind giftig, da sie Herzglykoside enthalten: Die Folgen der Aufnahme dieser Stoffe durch Tiere sind Reizungen des Magen-Darm-Trakts, Störungen der Herzfunktion, Unterkühlung und sogar Tod. (Quelle: aspcapro.org)
Wikimedia - Stanislav Doronenko
Chrysantheme
Die Familie der Compositae enthält Pyrethrine, die bei Verschlucken Magen-Darm-Störungen, Erbrechen und Durchfall verursachen können. Schwerwiegendere Folgen sind Depressionen und Koordinationsverluste. (Quelle: aspcapro.org)
Alpenveilchen
Der Verzehr von Alpenveilchen durch Tiere kann zu Magen-Darm-Reizungen, starkem Erbrechen und in schweren Fällen sogar zum Tod führen. Die höchste Konzentration dieser giftigen Substanz befindet sich in der Regel im Wurzelteil der Pflanze. (Quelle: aspcapro.org)
Azalee
Azaleen sind blühende Sträucher der Gattung der Rhododendren. Diese Pflanzenfamilie gilt als sehr giftig, da sie Grayanotoxine enthalten, Stoffe, die bei Tieren Erbrechen, Sabbern, Durchfall, Schwäche und eine Depression des zentralen Nervensystems verursachen können. Die schwersten Symptome können sogar zu Koma und Tod durch Herz-Kreislauf-Kollaps führen (Quelle: aspcapro.org).
Hunde
22/11/2023
Viele von uns haben schon einmal das Vergnügen gehabt, von unseren vierbeinigen Freunden geleckt zu werden, aber es ist wichtig zu wissen, dass diese Geste nicht immer ein Zeichen von Liebe und Sanftheit ist.
Heute werden wir verschiedene Szenarien untersuchen, in denen das Lecken des Hundes unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Ob es darum geht, Zuneigung zu zeigen oder eine unangenehme Situation auszudrücken, es gibt viele verschiedene Beweggründe für diese Geste. Hunde kommunizieren mit uns durch ihre Körpersprache, und ihr Lecken kann ein wertvoller Indikator für ihre Stimmung und Absichten sein.
Wir werden lernen, die Sprache des Leckens richtig zu deuten und zu verstehen, wann es angebracht ist, einzugreifen oder entsprechend zu reagieren.